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In Sachen Lizenzierung hat sich gegenüber den Vorgänger-Versionen einiges geändert. Diese wird mit Windows Server 2016 nicht mehr prozessor-basiert vorgenommen, sondern kern-basiert. Zu beachten dabei ist:
Bei Windows Server 2016 Standard-Lizenzen erhalten Sie je vollständiger Lizenzierung der Hardware zwei Lizenzen für Windows-Server Instanzen. Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Zusatzlizenz für 4 Prozessorkerne unter Windows Server 2016 Standard. Als Grundlage wird die Basislizenz für 16 oder 24 Kerne benötigt.
Zusätzliche SicherheitsebenenVerbessere die Sicherheit in deiner Serverstruktur und verringere Risiken durch mehrere integrierte SchutzebenenNeue BereitstellungsoptionenVerbessere die Verfügbarkeit und reduziere die Ressourcenauslastung mit dem schlanken Nano Server.Integrierte ContainerWindows Server- und Hyper-V-Container ermöglichen eine flexible Entwicklung und Verwaltung.Kosteneffizienter SpeicherErstellen Sie einen hoch verfügbaren und skalierbaren, softwaredefinierten Speicher und spare Kosten.Innovative NetzwerkeNutze softwaredefinierte Netzwerke zur Automatisierung mit Cloud-ähnlicher Effizienz.
AllgemeinPhysische und virtuelle Computer profitieren durch Verbesserungen beim Win32-Zeitdienst und Hyper-V-Uhrzeitsynchronisierungsdienst von einer höheren Zeitgenauigkeit. Windows Server kann jetzt zum Hosten von Diensten genutzt werden, die zukünftige Bestimmungen einhalten, bei denen eine Genauigkeit von 1 ms für UTC erforderlich ist. Nano ServerNeuerungen in Nano Server. Nano Server verfügt nun über ein aktualisiertes Modul zum Erstellen von Nano Server-Images. Außerdem ist die Funktionalität für physische Hosts und Gast-VMs stärker getrennt, und du profitierst von der Unterstützung für unterschiedliche Windows Server-Editionen. Darüber hinaus wurde auch die Wiederherstellungskonsole verbessert. Zu diesen Verbesserungen zählt u. a. die Trennung von eingehenden und ausgehenden Firewallregeln sowie die Möglichkeit, die Konfiguration von WinRM zu reparieren.Remote Desktop ServicesMit einer hoch verfügbaren RDS-Bereitstellung kannst du Azure SQL-Datenbank für deinen Remotedesktop-Verbindungsbroker im Hochverfügbarkeitsmodus nutzen.Identität und ZugriffMit den neuen Features für Identitäten wird die Möglichkeit verbessert, Active Directory-Umgebungen zu schützen. Außerdem können Unternehmen eine Migration zu reinen Cloudbereitstellungen oder Hybridbereitstellungen durchführen, bei denen einige Anwendungen und Dienste in der Cloud und andere Anwendungen und Dienste lokal gehostet werden.Verwaltung und AutomatisierungIm Bereich Verwaltung und Automatisierung liegt der Schwerpunkt auf Tool- und Referenzinformationen für IT-Profis, die Windows Server 2016 (einschließlich Windows PowerShell) ausführen und verwalten möchten.Windows PowerShell 5.0 enthält wichtige neue Features – einschließlich Unterstützung für die Entwicklung mit Klassen und neue Sicherheitsfunktionen –, die den Funktionsumfang erweitern, die Benutzerfreundlichkeit verbessern und die Steuerung und Verwaltung von Windows-basierten Umgebungen erleichtern und erweitern. Einzelheiten finden Sie unter Windows Management Framework (WMF) 5.0 RTM Release Notes Overview (Windows Management Framework 5.0 RTM – Übersicht zu den Anmerkungen zu dieser Version).Die neuen Features für Windows Server 2016 umfassen Folgendes: PowerShell.exe kann lokal unter Nano Server ausgeführt werden (nicht mehr nur remote), neue Cmdlets für lokale Benutzer und Gruppen ersetzen die GUI, neue PowerShell-Debuggingunterstützung sowie neue Unterstützung in Nano Server für Sicherheitsprotokollierung und -aufzeichnung sowie JEA.Softwaredefinierte NetzwerkeDu kannst Datenverkehr jetzt sowohl spiegeln als auch an neue oder vorhandene virtuelle Geräte leiten. In Kombination mit einer verteilten Firewall und Netzwerksicherheitsgruppen kannst du Workloads so – vergleichbar mit Azure – dynamisch segmentieren und schützen. Außerdem kannst du den gesamten softwaredefinierten Netzwerkstapel mithilfe von System Center Virtual Machine Manager bereitstellen und verwalten. Und du kannst Docker zum Verwalten von Windows Server-Containernetzwerken verwenden und SDN-Richtlinien nicht nur virtuellen Computern, sondern auch Containern zuordnen. Weitere Informationen finden Sie unter Plan Software Defined Networking Deployment (Planen einer softwaredefinierten Netzwerkbereitstellung).TCP-LeistungsverbesserungenDas standardmäßige anfängliche Überlastungsfenster (Initial Congestion Window, ICW) wurde von 4 auf 10 erhöht und TCP Fast Open (TFO) wurde implementiert. TFO reduziert den Zeitaufwand für das Herstellen einer TCP-Verbindung, und das erhöhte ICW ermöglicht die Übertragung von größeren Objekten in den anfänglichen Burst. Diese Kombination kann die erforderliche Zeit für die Übertragung eines Internetobjekts zwischen dem Client und der Cloud erheblich reduzieren.Zur Verbesserung des TCP-Verhaltens bei der Wiederherstellung nach einem Paketverlust wurden TCP: Tail Loss Probe (TLP) und Recent ACKnowledgement (RACK) implementiert. TLP hilft bei der Konvertierung von RTOs (Retransmit TimeOuts) in schnelle Wiederherstellungen, und RACK reduziert die Zeit, die die schnelle Wiederherstellung benötigt, um ein verlorenes Paket erneut zu übertragen.
Lieferumfang:
- Zusatzlizenz Add-on - Rechnung auf Ihren Namen inkl. MwSt. - Anleitung für die einfache Installation.
Hinweis: Dieses Angebot beinhaltet keinen Produkt-Key Aufkleber (COA-Label). Dieses Angebot richtet sich an Privat sowie Unternehmen, Geschäftskunden, Behörden, Organisationen, Schulen, Gemeinden und Kirchen.
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