Binden Sie die Aufmerksamkeit des Lesers an Ihr virtuelles Dokument, indem Sie ein blätterbares PDF erstellen. Vermeintlich trockene Inhalte lassen sich so locker, angenehm und abwechslungsreich darbieten. Das große Highlight ist die Blätterfunktion, mit welcher die Leser bequem und entspannt von einer Seite zur anderen gelangen, ohne lange scrollen zu müssen.
Ein Buch strahlt Wärme und Entschleunigung aus. Es lädt dazu ein, sich Zeit für seinen Inhalt zu nehmen und ihn intensiv zu lesen und zu verarbeiten. Das gilt gleichermaßen für Unterhaltungs- und Fachliteratur. Texte auf Bildschirmen hingegen werden häufig überflogen und in Eile gelesen. Ursachen können der Lesewinkel, Haptik und Optik sein. Zumindest optisch erlaubt Ihnen eine blätterbare PDF den Leser länger an Ihr Dokument zu binden und ihm mehr Aufmerksamkeit abzuringen als mit einer langen scrollbaren Datei.
Ein ePaper vermittelt das Gefühl, tatsächlich ein gedrucktes Buch durchzublättern. Navigationspfeile versetzen dafür an Laptop und PC die virtuellen Seiten wie bei einem echten Buch in Bewegung. Auf Tablets und Smartphones fühlt sich das Ganze noch echter an. Zum einen nimmt man eher eine Sitzhaltung ein, als hätte man ein echtes Buch in den Händen, zum anderen berührt man beim Swipen die umzublätternden Seiten.
Das ePaper macht es möglich, jeden Orts und jeder Zeit auf einem anderen Endgerät durch das Dokument zu blättern. Darstellung sowie Format stellen sich automatisch optimal auf die Displaygröße ein. So wird das Lesen auf dem kleinen Handydisplay genauso bequem wie am großen Monitor.
Inhaltsverzeichnisse verschaffen Überblick und Orientierung. Sie verschaffen einen Überblick zum Dokumenteninhalt und erleichtern die Navigation. Für eine blätterbare PDF ist es ein Leichtes, Ihrem Leser diese nützliche Übersicht anzulegen und zur Verfügung zu stellen.
Ein ePaper macht es möglich. Unterstreichen Sie die Aussagen in Ihrem Dokument mit Musik, Bildern, Videos, HTML-Witches und sogar mit einem Warenkorb. So gewinnen Sie mehr Aufmerksamkeit und regen den Leser zur Interaktion an.
Mit der längeren Verweildauer in der Datei und der Tatsache, dass Suchmaschinen wie google ein ePaper wie eine Webseite behandeln statt als normale Datei sehen, gewinnen Sie Chancen zum Sichtbarkeitsgewinn.
Sie können in Ihre blätterbare PDF-Datei einen “Teilen”-Button einfügen, um dem Leser die Möglichkeit zu geben, das Dokument bequem über die sozialen Netzwerke zu teilen.
Zu Beginn haben Sie die Wahl, für ihr ePaper eine Microsoft-Vorlage zu nutzen oder in einem leeren Dokument Ihr eigenes Layout zu erstellen. Egal, ob Sie eine vorhandene Vorlage nutzen, oder ein eigenes Layout erstellen zu Beginn sollten Sie die Blattgröße festlegen und das Seitenformat wählen. Nehmen Sie sich dafür ruhig etwas Zeit, denn diese Grundlagen lassen sich später nur mit hohem Zeitaufwand wieder ändern. Über die Befehle Textfelder und Bilder lässt sich das Dokument mit Inhalten füllen und zum Leben erwecken. Auch mit Grafiken und Tabellen können Sie Ihren Textinhalt unterstreichen. Ebenso mit Videos und Sounds. Nach der Gestaltung und nach dem Füllen mit Inhalt erstellen Sie über den Drucken-Befehl die blätterbare PDF-Datei.
Für Comics stehen Ihnen im Microsoft Publisher Design-Vorlagen bereit. Gleichwohl können Sie aber auch ein leeres Dokument nutzen, um Ihre ganz eigenen Vorstellungen umzusetzen. Passend zu Ihrem Design sollten Sie im nächsten Schritt Seitenformat und Blattgröße festlegen. Anschließend können Sie ihr Comic Gestalt annehmen lassen. Mit den Befehlen Bilder, Textfelder und anderem gelingt es Ihnen leicht Zeichnungen und Textelemente auf den Seiten zu platzieren. Nach der Fertigstellung des Comics vollenden Sie das blätterbare PDF-Comic mit dem Befehl “Drucken”.
Eine Geschichte hat viele Möglichkeiten, um den Leser in ihren Bann zu ziehen und immer wieder zum weiter lesen zu animieren. Das wichtigste Mittel ist der Konflikt, außerdem sollten die Charaktere so gestaltet werden, dass sich der Leser mit ihnen identifizieren kann, Zeitnot und unerwartete Ereignisse sind hervorragende Trigger, ebenso scheinbar unlogische Handlungen von Figuren, Cliffhanger und Andeutungen. Lesen Sie einmal Ihre Lieblingsbücher ganz gezielt auf der Suche nach diesen Spannungsmomenten, sie werden inspiriert sein. Gerade bei einem Comic gilt es dies sowohl wörtlich als auch sprachlich umzusetzen.
Blätterbare PDF wirken lebendig. Gerade bei Themen wie langen Geschäftsberichten oder Katalogen wirken blätterbare PDF locker und erfrischend. Sie binden die Aufmerksamkeit des Lesers und vermitteln gekonnt Ihr Anliegen.
Zum Erstellen einer blätterbaren PDF eignet sich der Microsoft Publisher ganz ausgezeichnet. Die Bedienung ist komfortabel und dank einer Vielzahl an Design-Vorlagen sind ohne Ausbildung als Grafikdesigner professionell anmutende Ergebnisse erzielbar. Nach der Gestaltung des Dokumentes ist über die Druckfunktion der Export als ePaper möglich.
Den Microsoft Publisher können Sie nicht nur nutzen, um blätterbare PDF-Dateien zu erstellen, sondern auch, um ihrem Dokument gestalterisch einen professionellen Touch zu verleihen. Experimentieren Sie bequem mit Bildern, bis Sie das Aussagekräftigste zu Ihrem textlichen Inhalt gefunden haben. Spielen Sie mit Effekten, nutzen Sie Onlinegrafiken und vermitteln Sie Stimmungen mit Schatten, Spiegelungen und einer Vielzahl weiterer Effekte. Versenden Sie Ihr ePaper als Serien E-Mail mit personalisierten Grußzeilen oder genießen Sie problemlose virtuelle Zusammenarbeit mit anderen über die Cloud.
Sie erhalten den Microsoft Publisher wahlweise im Microsoft Office Paket oder als einzelnes Programm in unserem Onlineshop. Die Kosten für den Publisher sind demnach abhängig davon, ob Sie ihn einzeln oder im Paket mit anderen Microsoft Produkten erwerben.
Die Modifikationen im Microsoft Publisher sind teilweise auf den ersten Blick erkennbar. So zum Beispiel die weich gezeichneten Fensterecken und das saubere Design. Außerdem die Modernisierungen im Menüband und der Startoberfläche. Technisch ist das wichtigste Novum die Möglichkeiten, Farbe über die Hexadezimal-Farbwerte zu bestimmen, statt sie wie bisher in RGB-Werte umrechnen zu müssen.
Zunächst müssen Sie die PDF-Datei in eine Bilddatei umwandeln. Anschließend können Sie diese im Microsoft Publisher importieren und bearbeiten.
In den Designvorlagen finden Sie eine große Auswahl unterschiedlich aufgeteilter Seiten. Darunter Vorlagen mit gleichmäßig auf die Seite aufgeteilten quadratischen Boxen, aber auch Layouts mit verspielteren Formen und Aufteilungen wie Dreiecken, Rechtecken oder Ovalen.
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